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In Litauen wird etwa 80 Prozent der nötigen Elektrizität durch das Atomkraftwerk Ignalina (Bautyp: Leichtwasserreaktor wie in Tschornobyl) produziert. Damit hat Litauen neben Frankreich momentan (Anfang 2005) den höchsten Prozentsatz an [mehr...]
Wirtschaft : Direktinvestitionen
Die Bedeutung des EU-Beitritts für die weitere wirtschaftliche Entwicklung ist sehr groß. Die ausländischen Direktinvestitionen machen mit 4,7 Mrd. € (I. Quartal 2004) fast ein Drittel des jährlichen Wirtschaftsprodukts aus. Deutsche Unternehmen [mehr...]
Wirtschaft : Staatsbudget und -defizit / Inflation
Das staatliche Budget betrug (2004) 4,2 Mrd. €. Das Wahljahr 2004 hat mit 596 Mio. € ein neues Rekorddefizit (3,3 %) markiert (Vorjahre: um die 2 %). Die Inflationsrate liegt beständig niedrig, seit 2000 bei unter 1 %, erst der [mehr...]
Ostrava (Tschechische Republik)
Geschichte
Ostrava begründet sich auf einer alten Besiedlung an der Flussmündung der Ostrawitza in die Oder. Diese Mündung lag an der Bernsteinstraße, dem alten Handelsweg zwischen der Ostsee und dem Mittelmeer, die über die Mährische Pforte, die Höhe Landek (später dann eine Burgstätte), führte. Seit dem 10. Jahrhundert ist das Ostravaer Becken Siedlungsgebiet des slawischen Stammes der Hollasitzer. Die Stadt selbst wurde 1267 gegründet. Vor der Entdeckung von Steinkohlereserven im Jahr 1763 war Ostrava ein unbedeutendes Dorf. Danach wurde Ostrava schnell zu einem Zentrum für Kohle- und Stahlindustrie. Im Zweiten Weltkrieg wurde Ostrava aufgrund der Industrie zu einem Ziel vieler Bombardierungen. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion geriet die Schwerindustrie in eine Krise und der Kohleabbau wurde 1994 eingestellt.
Der heutige Stadtname bezieht sich nach dem Fluss Ostravice, der vormals Ostrava hieß. Der Name ist aus den Wortstämmen ostr und ava (scharfes Wasser oder auch reißender Flusslauf) herzuleiten.
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