|
|
|
|
|
Stadtinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stadt des Tages: Rovaniemi |
|
|
|
Rovaniemi, die Hauptstadt der nordfinnischen Provinz Lappland, liegt am Zusammenfluss von Ounasjoki und Kemijoki. Das Tor zum Norden ist wichtiges Einkaufszentrum für die Siedlungen der Umgebung. Rovaniemi ist Heimat des Weihnachtsmannes, [mehr...] |
|
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
|
In dem von Alvar Aalto entworfenen Lappiahaus (1975) ist das Provinzmuseum untergebracht. Das Arktikum informiert über die Provinz Lappland und deren Bewohner, sowie über das Leben und Überleben in den arktischen Regionen allgemein. [mehr...] |
|
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Bauwerke |
|
Sehenswert ist die 1989 fertiggestellte Jätkänkynttiläbrücke im Nordwesten von Rovaniemi. 19 km nordöstlich der Stadt befindet sich auf einer Halbinsel am Norvajärvi ein deutscher Soldatenfriedhof mit 2.492 Gefallenen. [mehr...] |
|
Wirtschaft und Infrastruktur |
|
Von Rovaniemi nach Norden verläuft die E4, die sogenannte Eismeerstraße. [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
St. Pierre und Miquelon
Geschichte
Archäologische Ausgrabungen auf St. Pierre lassen darauf schließen, dass Inuit oder Indianer dort bereits 3000 v. Chr. lebten.
1497 erkundete der Seefahrer John Cabot das Seegebiet um Neufundland und nahm die Inseln in Besitz. In der Folge kamen normannische, bretonische, baskische und portugiesische Fischer in das Seegebiet, um die reichen Fischgründe auszubeuten.
Die Inseln wechselten mehrmals ihre offizielle Bezeichnung. Der Portugiese João �lvares Fagundes gab ihnen 1521 den Namen Inseln der Elftausend Jungfrauen nach der Legende der Hl. Ursula. In Frankreich wurden sie nach dem Apostel Petrus Les Îles de Saint-Pierre genannt.
1670 wird erstmals eine kleine Siedlung französischer Fischer auf Saint Pierre erwähnt, die vermutlich schon seit dem frühen 17. Jahrhundert bestand.
Im Krieg 1689 - 1697 zwischen Frankreich und England wurde die Inselgruppe mehrfach von den Engländern angegriffen.
Nach dem Ende des siebenjährigen Krieges im Jahre 1763, verblieben den Franzosen von ihren kanadischen Besitzungen nur diese Inseln. 1778 eroberten die Briten die Inseln und vertrieben die Bewohner nach Frankreich. Nach dem Frieden von 1783 konnten die Bewohner zurückkehren, wurden aber im Zuge der Revolutionskriege 1794 erneut nach Neuschottland vertrieben.
Im Friedensvertrag von Paris (1814) wurden die Insel Frankreich wieder zugesprochen, aber erst 1816 an Frankreich übergeben. Die Bewohner kehrten in der Folge wieder auf die Inseln zurück.
Von 1985 an ist das Gebiet collectivité territoriale (C.T.).
Seit der Änderung der französischen Verfassung vom 28. März 2003 werden die Inseln als collectivité d'outre-mer (COM) bezeichnet.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|