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Stadtinfo
Stadt des Tages: Sfax
Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt(Gouvernoratshauptstadt) im Süden Tunesiens und liegt ungefähr 250km südöstlich von Tunis am Mittelmeer. Sie ist heute mit ungefähr 370.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Tunesiens.
Das antike Taparura wurde von den Römern ungefähr 3km entfernt von der heutigen Stadt Sfax gebaut, es blieben jedoch nur sehr wenig Überreste erhalten. Als die Aghlabiden die muslimische Stadt im 9. Jahrhundert aufbauten, diente Taparura als Steinbruch. [mehr...]
Wirtschaft
Diese beruht auf der hier angesiedelten Industrie und besonders auf den Hafen, dem zweitgrößten Tunesiens: die Fischerei landet hier 20% der tunesischen Fangerträge an, der Export von Phosphat, Olivenöl, Getreide...
Im Jahre 2004 war die Stadt Sfax Gastgeber des Afrikacup () Fußballspiels 2004, der in Tunesien organisiert wurde. Insbesondere das Spiel des Viertelfinales Algerien-Marokko. Bei dieser Gelegenheit ist das Stadion von Sfax gänzlich erneuert worden. [mehr...]
Osttimor
Geschichte
Seit dem 14. Jahrhundert gehörte Timor zu dem hinduistisch geprägten altindonesischen Majapahit-Königreich. 1586 werden große Teile Timors zu einer portugiesischen Kolonie (Portugiesisch-Timor). Der westliche Teil der Insel Timor wurde ab dem 17. Jahrhundert der niederländischen Kolonie Niederländisch Ostindien zugesprochen und gehört seit der Unabhängigkeit 1946 zu Indonesien.
Die katholische Kirche verfügte durch ein Konkordat von 1940 über ein Erziehungsmonopol. Im Zweiten Weltkrieg wird Timor von den Japanern besetzt. Im Kampf gegen die dort stationierten australischen und niederländischen Soldaten verlieren bis zu 60.000 Menschen ihr Leben. 1951 wird Osttimor der Status eines portugiesischen Überseegebietes zugesprochen. 1972 wird es zur autonomen Region der Republik Portugal, somit erhalten die Einwohner eine gewissermaßen eingeschränkte portugiesische Staatsbürgerschaft.
Die Nelkenrevolution im April 1974 beendete die Militärdiktatur in Portugal und ermöglichte die Dekolonialisierung von Osttimor. Nach zweiwöchigen gewalttätigen Auseinandersetzungen im August 1974 zwischen der FRETILIN, welche die Unabhängigkeit Osttimors forderte und der UDT, die weiterhin eine Bindung zu Portugal anstrebte, konnte sich die besser ausgerüstete Fretilin durchsetzen. Am 28. November 1975 wurde die Unabhängigkeit der Demokratischen Republik Osttimor ausgerufen.
Diese war jedoch nur von kurzer Dauer. Wenige Tage später begann die indonesische Regierung mit Billigung der USA mit der Invasion Osttimors. Dabei kam es zu Massenmorden und Vergewaltigungen, wodurch bis Ende Februar 1976 60.000 Timoresen ums Leben kamen. Die indonesische Regierung gab am 13. August 1976 in Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens die sofortige Annexion der portugiesischen Überseeprovinz Osttimor bekannt. Dieses widerrechtliche Unterfangen wurde von der UN nie anerkannt. Die UN-Resolution 384 forderte ausdrücklich den Abzug der indonesischen Truppen aus diesem Gebiet der Insel. Mitte Dezember 1976 wurde eine provisorische Marionettenregierung eingesetzt.
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