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Geschichte Seit Beginn der historischen Überlieferung wurde das Gebiet Algeriens von Berber-Stämmen besiedelt. Alsbald kam die Region unter römische Herrschaft. Nach dem Untergang des Römischen Reichs im 5. Jahrhundert gewannen die Berber wieder ihre Unabhängigkeit, wurden aber im 7. Jahrhundert von den muslimischen Arabern unterworfen. Als im 16. Jahrhundert Spanien die algerischen Küstenstädte eroberte, griffen Korsaren unter der Hoheit des osmanischen Sultans in Istanbul an und konnten mit dessen Hilfe die Spanier in langwierigen Kämpfen vertreiben. In Algerien setzten die Osmanen Paschas als Regenten ein. Allerdings verloren diese bald die wirksame Kontrolle über Algerien, so dass die Korsaren und die osmanischen Janitscharen den Dey in Algier einsetzten. 1830 besetzten französische Truppen Algier, Oran und Bone und begannen mit der Eroberung des Landes. Nun begann die Umwandlung Algeriens in eine französische Provinz. Bis 1906 war auch die algerische Sahara von den Franzosen unterworfen worden. Zum Aufschwung der Unabhängigkeitsbewegung kam es, als 1945 nach Unruhen in Setif und Guelma zehntausende Algerier von der französischen Armee massakriert wurden. Im November 1954 begann der Unabhängigkeitskrieg (Algerienkrieg) gegen Frankreich. 1962 erreichte Algerien mit dem in Evian geschlossenen Vertrag die Unabhängigkeit nach einem achtjährigen blutigen Krieg, der auf beiden Seiten hohe Verluste forderte. Bald brachen Machtkämpfe über den politischen Kurs aus, der aber bald damit endete, dass alle Behörden und die verstaatlichte Wirtschaft von der Einheitspartei FLN kontrolliert wurden. 1988 kam es zu schweren sozialen Unruhen. Ursache waren unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit und die Wohnungsnot. Eine Demokratisierung wurde eingeleitet und 1989 eine neue demokratische Verfassung, die die Trennung von Partei und Staat, parlamentarische Verantwortung, Pluralismus, politische Freiheiten und Garantien der Menschenrechte vorsah, geschaffen. 1991 kam es bei den ersten freien Wahlen zu einem Putsch des Militärs, aufgrund des drohenden Wahlsieges der islamischen Partei FIS (Front islamique du salut)im zweiten Wahldurchgang. Dies führte zum Ausbruch eines blutigen Bürgerkriegs zwischen radikalen Islamisten und der Armee, dem seither über 120.000 Menschen zum Opfer gefallen sind. Nach dem Abflauen des Bürgerkriegs initiierte die Regierung 1999 eine Volksabstimmung über eine Versöhnungspolitik. In dieser Politik wird die ehemalige Einheitspartei FLN bei den Parlamentswahlen 2002 bestätigt. Am 8. April 2004 fand eine erneute Präsidentenwahl statt. Da das Militär diesmal Neutralität zugesichert hatte, galt die Wahl als freieste seit der Unabhängigkeit Algeriens 1962. Abd al-Asis Bouteflika der 1999 mit Rückendeckung des Militärs gewählt worden war, erhielt bereits im ersten Wahlgang der Präsidentenwahl 83 Prozent der Stimmen. Bouteflika ist der erste Präsident Algeriens, der ein zweites Mandat erhält. Am 1. Mai 2005 kommt es zu einer Regierungsumbildung. Mehrere Minister wurden durch ihre jeweiligen Vorgänger ersetzt, die nun vor allem in Schlüsselpositionen der Wirtschaftspolitik sitzen wie Mourad Medelci im Finanzressort und Abdelhamid Temmar im Ministerium für Investitionsförderung. Beide gelten als marktgläubige Ultraliberale und Anhänger einer Kahlschlagspolitik in Sachen Privatisierung öffentlicher Betriebe (Bernhard Schmid, Paris).
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