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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Songkhla |
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Songkhla (früher Sinhgala "Stadt der Löwen", in Thai à ¸ªà ¸‡à ¸‚à ¸¥à ¸²; malaiisch Singora) ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz (Changwat) im tiefen Süden von Thailand.
Einwohner: 88.000 (2003) [mehr...] |
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: Lage |
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Songkhla liegt auf einer Landzunge zwischen dem Binnenmeer (auf Thai: Thale Sap) und dem Golf von Thailand im äußersten Süden des Landes. Die Entfernung (Luftlinie) zur Hauptstadt Bangkok beträgt etwa 720 km.
Infolge der reizvollen Lage [mehr...] |
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: Wirtschaft und Bedeutung |
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Die frühere Hauptbeschäftigung lag in der Fischerei auf dem Thalee Songhkla, der jedoch schon lange leergefischt ist. Seit 1991 führt die Regierung ein Aufzuchtprojekt durch, das mäßige Erfolge verzeichnen kann. [mehr...] |
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: Geschichte |
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Songkhla ist eine der ältesten Städte Thailands, seit Jahrhunderten ist sie eine wichtige Handelsstadt.
Im Laufe ihrer Geschichte hat sich die Lage der Stadt mehrfach verschoben. Bei Khao Hua Daeng kann man noch die alte Stadtbefestigung zu [mehr...] |
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Mongolei
Geografie und Klima
Die Mongolei ist ein sehr dünn besiedeltes Steppen-, Hochgebirgs- und Wüstenland. Mit 1 565 500 km² ist sie der Fläche nach die Nr.18 unter den 193 Staaten der Erde, nur geringfügig kleiner als der Iran. Im Gegensatz zu diesem hat sie mit 2,66 Millionen jedoch nur 4 Prozent von dessen Bevölkerung - ebensoviel wie die 140-mal kleinere Insel Jamaica. Daher bildet sie in der Bevölkerungsdichte das Schlusslicht aller 193 Staaten, was sich in diesem Jahrhundert auch nicht ändern wird. Immerhin hat sich aber die Bevölkerung in den letzten 30 Jahren genau verdoppelt.
Aufgrund des trockenen, ausgeprägten Kontinentalklimas schwanken die Temperaturen im Laufe des Jahres sehr stark: Im Winter liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei -25 C°, im Sommer bei +20 C° - womit die Unterschiede 2-3 mal größer sind als in Westeuropa. Der mittlere Jahresniederschlag liegt nur knapp über 200 mm. Erst jenseits des Mongol-Shan, der Klimascheide zur (heute chinesischen) Inneren- oder Südmongolei, erreicht er 400 mm.
Die Lage im zentralasiatischen Hochland gibt der Mongolei eines der extremsten unter den kontinentalen und auch den ariden Klimaten der Welt. Schon die Tag-Nacht-Temperaturdifferenzen sind ungewöhnlich hoch, jene zwischen Sommer und Winter erreichen sogar 100 °C. Daher besitzt die Mongolei den am südlichsten gelegenen Dauerfrostboden und die am nördlichsten gelegene Wüste. Nur 10% der Landesfläche ist bewaldet (vorwiegend in den Gebirgen des Nordens und Westens) - und weniger als 1% sind für den Ackerbau brauchbar.
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