billige-fluege-von.de   Flug Hotel Mietwagen Last Minute & more Ferienwohnungen Mix & Weg  
Jetzt Preise vergleichen - einfach billig Flüge nach USA - Vereinigte Staaten buchen!
Schnellsuche Flug  
Abflughafen Zielflughafen
Abflug am: Rückflug am:
Erwachsene
(ab 12 Jahre)
Kleinkinder
(unter 2 Jh.)
Kinder
(2-11 Jahre)
Tarif
Nur verfügbare
Flüge anzeigen:
 
Expertensuche
Gabelflüge
Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten - Natürlich bei billige-fluege-von.de
billige-fluege-von.de bietet Ihnen Preise zum Abheben: Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten sowie weitere günstige Flugangebote finden Sie hier bei billige-fluege-von.de. billige-fluege-von.de vergleicht die Preise von über 400 Linienflugairlines für die besten Schnäppchen von Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten und gibt diese in einer übersichtlichen Liste an Sie wieder. Sie können bequem alle Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten - Angebote, die bei billige-fluege-von.de gebucht werden können, miteinander vergleichen, und dann direkt einfach Ihre Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten gleich online bei billige-fluege-von.de buchen.

Reisen mit hinundweg.com
Stadtinfo  
Stadt des Tages: Omaha
Omaha ist die größte Stadt des US-Bundesstaates Nebraska mit 390.000 Einwohnern.

Sie liegt in einer Höhe von durchschnittlich 317 Metern über dem Meeresspiegel am Missouri. Omaha unterhält eine Partnerschaft mit der deutschen Stadt Braunschweig   [mehr...]
Wirtschaft und Industrie
Omaha ist der wirtschaftliche Mittelpunkt des Staates Nebraska. Die Stadt ist Sitz mehrerer großer und internationaler Unternehmen. Hierzu gehören:
  • Berkshire Hathaway (Warren Buffet)
  • First National Bank
  • Kellogs
  • Ameritrade
  •   [mehr...]
    USA - Vereinigte Staaten

    Politik: Außenpolitik

    Die Außenpolitik der USA ist von drei großen Traditionen geprägt, die wechselnd an Einfluss gewinnen: Dem Isolationismus, der Überzeugung, ein Vorreiter für Demokratie und Menschenrechte zu sein und diese auf der Welt zu verbreiten, sowie einer seit dem Zweiten Weltkrieg offenen Betonung der Rolle als Supermacht im Sinne des politischen Realismus.

    Früher Isolationismus

    Die frühe US-amerikanische Außenpolitik wurde von der 1823 verkündeten Monroe-Doktrin des Präsidenten James Monroe geprägt, die verkürzt auf den Nenner „Amerika den Amerikanern“ gebracht wurde. Sie postulierte, dass sich die europäischen Mächte aus dem amerikanischen Kontinent heraushalten sollten, bei gleichzeitiger Nicht-Einmischung der USA in die Angelegenheiten anderer Staaten. Ende des 19. Jahrhunderts waren die USA jedoch zur Großmacht aufgestiegen und die frontier, das heißt die Grenze zum "unzivilisierten" Westen, war 1890 für geschlossen erklärt worden.

    Frühes 20. Jahrhundert

    Der erste Schritt in Richtung einer imperialistischen Außenpolitik war der spanisch-amerikanische Krieg von 1898, der den USA die Philippinen, Puerto Rico, Hawaii und Kuba einbrachte. Eine offen interventionistische Politik betrieb Präsident Theodore Roosevelt (1901–1909), der das Recht der USA beanspruchte, sich in den lateinamerikanischen Staaten als „internationaler Polizist“ zu betätigen. Diese big stick policy äußerte sich zum Beispiel darin, dass die USA 1903 Panama aus Kolumbien herauslösten, um sich von dem neu gebildeten Staat die Souveränität über die Panama-Kanal-Zone abtreten zu lassen.

    Während der Zeit der Weltkriege betrieben die USA die längste Zeit eine isolationistische Politik und traten erst nach der Verkündung des uneingeschränkten deutschen U-Boot-Krieges (1917) in den Ersten Weltkrieg ein. Das industrielle Gewicht der USA entschied den Krieg. Präsident Woodrow Wilson (1913–1921) reiste nach Europa, um dort eine Nachkriegsordnung zu etablieren. Sein 14-Punkte-Programm sah unter anderem die Beachtung des Selbstbestimmungsrechts der Völker sowie die Bildung eines Völkerbunds vor. Wilson konnte sich mit seinen Ideen bei Engländern und Franzosen aber nicht durchsetzen und der US-Senat verweigerte sogar den Beitritt zum Völkerbund.

    1920 bis zur Nachkriegszeit

    Während der nächsten zwei Jahrzehnte betrieben die USA wieder eine isolationistische Politik. Auch bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs blieben die USA zuerst neutral, jedoch wurde die formale Neutralität von Präsident F. D. Roosevelt schon ab März 1941 unterlaufen, da im Rahmen des Leih- und Pachtgesetzes (lend-lease bill) England massiv mit Waffenlieferungen unterstützt wurde. Am 7. Dezember 1941 traten die USA nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor in den Krieg ein. Kurz darauf erklärte das mit Japan verbündete Hitler-Deutschland den USA den Krieg. Wie schon im Ersten Weltkrieg brachte das industrielle Potenzial der USA die Entscheidung. Die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki im August 1945 beendeten den Zweiten Weltkrieg. Bis heute heftig umstritten ist die Frage, ob die Atombomben-Abwürfe tatsächlich notwendig waren zur Erzwingung der japanischen Kapitulation. Japan hatte zu diesem Zeitpunkt den USA militärisch nichts mehr entgegenzusetzen, jedoch hätte eine US-amerikanische Invasion der japanischen Hauptinseln noch zu schweren Verlusten führen können.

    Die USA waren maßgeblich an der Gründung der UNO am 26. Juni 1945 in San Francisco beteiligt, die noch im Einvernehmen mit der Sowjetunion stattfand. Bald jedoch zeichnete sich eine Konfrontation mit Stalin ab, die schließlich in den Kalten Krieg mündete. Durch den Präsidenten Harry S. Truman wurde eine Politik des „roll back“, das heißt der Zurückdrängung des Kommunismus verkündet, die in der „Truman-Doktrin“ ihren Ausdruck fand. Die sagte allen Ländern zur Bewahrung ihrer Unabhängigkeit Militär- und Wirtschaftshilfe zu. Dies war eine klare Abkehr von der isolationistischen Monroe-Doktrin und fand seinen Ausdruck in der Unterstützung von Griechenland und der Türkei, sowie dem Marshall-Plan, der Westeuropa wirtschaftlich auf die Beine helfen sollte. Der Kalte Krieg erreichte einen ersten Höhepunkt mit der sowjetischen Berlin-Blockade 1948/49, auf die die USA mit der Luftbrücke antworteten. 1949 wurde die NATO als Militärbündnis zwischen den USA, Kanada und Westeuropa gegründet.

    Kalter Krieg

    Es kam in den folgenden Jahrzehnten zu einem atomaren Wettrüsten zwischen der NATO und dem Warschauer Pakt, das beiden Seiten ab den 1960er Jahren eine mehrfache „Overkill-Kapazität“ verschaffte. Gefährliche Konfrontationen des Kalten Krieges waren der Korea-Krieg (1950-53) und die Kuba-Krise (1962), bei der die Welt nur knapp einem Dritten Weltkrieg entging. Durch den Kernwaffen-Sperrvertrag (1968) und die SALT-Verhandlungen (1969) wurde versucht, die gefährliche Situation zu entschärfen.

    Der Vietnam-Krieg, in den die USA 1964 (Tongking-Zwischenfall) offen eingriffen, nachdem sie zuvor schon Militärberater entsandt hatten, entwickelte sich zu einem militärischen und moralischen Fiasko, und die Niederlage wurde mit dem Abzug der US-Truppen 1973 besiegelt. Der beherrschenden Maxime der US-Außenpolitik, den kommunistischen Machtbereich einzudämmen, wurde in den 1960er und 1970er Jahren oft die Glaubwürdigkeit als Verbreiter demokratischer Werte geopfert. Es wurden Militärdiktatoren und Kleptokraten wie Somoza in Nicaragua, Pinochet in Chile, Marcos auf den Philippinen oder Mobutu in Zaire unterstützt, so lange sie nur antikommunistisch waren, nach dem Motto: „Ja, er ist ein Schweinehund, aber er ist unser Schweinehund“ (Noam Chomsky).

    Nach dem Vietnam-Krieg zeigte sich eine Desorientierung und Ratlosigkeit der US-Außenpolitik, die im Schwanken zwischen einer Abkehr von Interventionismus und Demonstration militärischer Stärke (Carter-Administration) und dessen Gegenteil (nach der sowjetischen Invasion in Afghanistan) ihren Ausdruck fand. Unter der Reagan-Administration (1981-89) wurde (wie vor dem Vietnam-Krieg) wenig Rücksicht darauf genommen, ob die strategischen Verbündeten die Menschenrechte respektierten. Auch stellt sich die Frage nach einem hinreichenden Verständnis fremder Kulturkreise durch die US-Außenpolitik. Deren mangelnde Voraussicht zeigte sich auch darin, dass die US-Unterstützung oft den aus heutiger Sicht falschen Leuten zugute kam: So wurde nach dem Ausbruch des ersten Golfkriegs zwischen Iran und Irak (1980–88) aus Angst vor den Mullahs in Teheran der irakische Diktator Saddam Hussein (hauptsächlich durch Satelliten-Aufklärung) unterstützt, was sich später als schwerer Fehler erweisen sollte. In diesen Zusammenhang gehört auch ein Vorgang, der sich zum größten Skandal der Reagan-Ära entwickelte, die Iran-Contra-Affäre: 1986 verkauften die USA nach Vermittlung durch Sicherheitsberater Robert McFarlane und Oberst Oliver North Waffen (hauptsächlich Panzerabwehrraketen) auch an den Iran. Das daraus erlöste Geld wurde zur Unterstützung der Gegner der Sandinisten in Nicaragua, der so genannten Contras verwendet. Auch die Geld- und Waffenlieferungen an die Mujaheddin in Afghanistan erwiesen sich als zweischneidig: Das Ziel, die Sowjetunion in die Knie zu zwingen, wurde zwar erreicht, aber so auch radikal-islamische Gruppen gestärkt.

    Unter Präsident Ronald Reagan (1981–89) strebte die ideologische Auseinandersetzung mit der Sowjetunion dem Finale zu. Reagan bezeichnete die Sowjetunion wiederholt in Anlehnung an religiöse Terminologie als „Reich des Bösen“ (evil empire), das es zu Tode zu rüsten gelte. Die Rüstungsausgaben wurden erhöht und ein so genanntes „Star-Wars-Programm“ (SDI-Projekt, Krieg der Sterne) aufgelegt. 1985 und 1986 traf er sich jedoch auch mit seinem sowjetischen Amtskollegen Gorbatschow zu Abrüstungsverhandlungen unter der Bezeichnung START (Strategic Arms Reduction Talks). Letztlich war diese Politik erfolgreich, denn mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion (1991) war der Kalte Krieg beendet. Die USA sind seither die einzige Supermacht und nach eigener Auffassung Ordnungsmacht der Welt.

    Die Außenpolitik der Regierung Clintons

    Präsident Clinton zeichnete verantwortlich für die US-Außenpolitik zwischen dem Ende des Kalten Krieges und dem Regierungsantritt von George W. Bush, und zwar mit der Hilfe von Außenminister Warren Christopher (erste Amtszeit) und Madeleine Albright (zweite Amtszeit), der ersten Außenministerin in der Geschichte der USA.

    Beobachter haben von der Außenpolitik Clintons behauptet, er habe wohl das Ziel "die Sozialarbeit der Welt" zu übernehmen, da viele der Aktivitäten sich auf Werteänderungen in eher ärmere, strategisch nebensächlichen Ländern konzentrierten, darunter auch Somalia, Haiti, und Bosnien. Das Engagement in Somalia, unter George Bush sen. begonnen, hatte als Ziel die Entmachtung der Warlords, besonders Mohammed Aidids. Nachdem US-Fernsehsender Bilder übertrugen, die den Leichnam eines US-Soldaten zeigten, der durch die Straßen von Mogadischu geschleppt wurde, überließen die Sondereinsatztruppen das Land seinem Schicksal. Mit der Invasion Haitis 1994 wurde der demokratisch gewählte Jean-Bertrand Aristide an die Macht gebracht und der Militärdiktator Raoul Cedras abgesetzt; die weiteren Probleme des Landes, das 1915 bis 1934 unter US-Besatzung gelebt hatte und unter Cedras von einem Embargo der USA betroffen war, wurden nicht gelöst. Nachdem sich die europäischen Staaten als unfähig erwiesen hatten, nach dem Zerfall Jugoslawiens den Balkan zu befrieden, griffen US-Truppen 1995 und 1999 im Rahmen der Nato in Bosnien und Serbien ein, was den Sturz des Diktators Milosevic zur Folge hatte. Versuche, im Nahen Osten einen Frieden zwischen Israel und Palästina zu erreichen, erlitten mit dem Attentat auf Jitzhak Rabin einen großen Rückschritt und waren letztlich erfolglos. Clinton reagierte auf Provokationen des irakischen Diktators Saddam Hussein mit sporadischen Luftschlägen, sowie Vergeltungsschlägen gegen Einrichtungen im Sudan und Afghanistan nach Terroranschlägen auf die US-Botschaft in Nairobi und ein US-Kriegsschiff im Jemen, die man dem damals schon bekannten Al-Qaida-Netzwerk des Osama bin Laden zur Last legte. Diese Einzelaktionen, die zumeist im Kontext von UNO- oder NATO-Resolutionen stattfanden und bei den westeuropäischen Verbündeten zu keinen oder nur geringen diplomatischen Differenzen führten, wurden nicht vor der Öffentlichkeit als Teil eines dauernden Kriegszustands gerechtfertigt, wie es später mit George W. Bushs Krieg gegen den Terrorismus der Fall war.

    Die Außenpolitik der Regierung George W. Bush und die Terroranschläge am 11. September 2001

    Schon bald nach Amtsantritt von Präsident George W. Bush am 20. Januar 2001 zeigte sich dessen Neigung zum Unilateralismus, die im Misstrauen gegenüber multinationalen und multilateralen Institutionen ihren Ausdruck findet. Bush ist kritisch gegenüber der UNO eingestellt, der er die Unterstellung von US-Soldaten verweigert. Außerdem glaubt Bush, durch verbindliche Verpflichtung zur Einhaltung von multinationalen Verträgen die außenpolitische Handlungsfähigkeit der USA aufs Spiel zu setzen (Beispiel: Kyoto-Protokoll). Anklänge an diese neue republikanische Außenpolitik fanden sich schon Mitte der 1990er Jahre in Reden und Anträgen von Newt Gingrich und Jesse Helms. Weder bei "traditionelleren" Republikanern, wie Bob Dole, John McCain, oder Richard Lugar, noch bei den Demokraten fand diese Politik Zustimmung.

    Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York sowie das Pentagon in Washington, die von radikalen Islamisten durchgeführt wurden, verkündete George W. Bush einen weltweiten Krieg gegen den Terrorismus, was zunächst auch in weiten Teilen der Bevölkerung Zustimmung fand. Bush erfand in Anlehnung an Ronald Reagan die Formel von einer "Achse des Bösen" (axis of evil), der er so genannte Schurkenstaaten (rogue states) zurechnet. Zu diesen zählt er den Iran, den Irak, Kuba und Nord-Korea.

    Im Oktober 2001 wurde durch einen Feldzug in Afghanistan das radikal-islamische Taliban-Regime verjagt, das den mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge, Osama bin Laden, beherbergt hatte. Ebenfalls im Namen des Krieges gegen den Terrorismus begann im März 2003 der Krieg (sog. Dritter Golfkrieg) gegen den Irak mit dem Ziel, den Diktator Saddam Hussein zu stürzen. Die USA warfen dem Irak u. a. vor, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und Kontakte zu Bin Laden zu unterhalten, wodurch der Irak eine Bedrohung für die Welt gewesen sei.

    Insbesondere der Krieg gegen den Irak ist völkerrechtlich umstritten, da er ohne ein explizites UNO-Mandat erfolgte und einige der Kriegsbegründungen (insbesondere der Verdacht auf den Besitz von Massenvernichtungswaffen und Kontakte zu Bin Laden) sich im Nachhinein als unzutreffend herausstellten, womit sich die Frage nach einer bewussten Täuschung der Weltöffentlichkeit durch die Bush-Administration erhebt.

    Dem US-amerikanischen Militär gelang es schnell, den Irak militärisch zu besiegen und das Regime Saddam Husseins zu stürzen. Dennoch konnte der Irak bislang nicht befriedet werden. Zahlreiche zum Teil von Selbstmordattentätern durchgeführte Sprengstoffanschläge forderten auf Seiten der US-Truppen inzwischen mehr Todesopfer als die eigentlichen Kampfhandlungen bis Mai 2003, was dazu führte, dass sich einige Staaten der Koalition der Willigen bereits im Frühling 2004 wieder aus dem Irak zurückzogen. Im Juni 2004 wurde die Regierungsgewalt an eine irakische Übergangsregierung übergeben.

    George W. Bushs Hinwendung zu einem strategischen Konzept der Präemption kann als Abkehr von der bisherigen US-amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik gewertet werden, die auf Abschreckung, Eindämmung sowie der Einwirkung der so genannten soft power (d. h. der Attraktivität ökonomischer und kultureller Einflussnahme) basiert hatte. Unter George W. Bush beträgt der Verteidigungsetat etwa 400 Milliarden US-Dollar, was bedeutet, dass das US-Militär-Budget so hoch ist wie das der in der Liste nachfolgenden neun Staaten zusammen.

    Der Haushaltsansatz für Entwicklungshilfe betrug im Haushaltsjahr 2003/04 fast 20 Milliarden US-Dollar, ohne die Aufbauhilfe für Irak, die wiederum ebenfalls so groß ist. Als Anteil am Bruttosozialprodukt ist diese Summe relativ gering im Vergleich zu anderen Industrienationen, als absolute Summe jedoch das größte einer Nation auf der Welt. Von den 20 Milliarden US-Dollar gehen etwa die Hälfte an Israel und Ägypten (seit den Camp-David-Verträgen 1979). Andere Schwerpunkte sind Kolumbien, Bolivien, Peru, Afghanistan, Pakistan, Indonesien, die Türkei und Jordanien, unter anderem wegen des "Kriegs gegen den Drogenanbau" und des Kriegs gegen den Terrorismus.

    Literatur:
  • Christian Hacke: Zur Weltmacht verdammt, die amerikanische Außenpolitik von J.F. Kennedy bis G.W. Bush, Ullstein ISBN 3-548-36722-4
  • Michael R. Beschloss / Strobe Talbott: Auf höchster Ebene, das Ende des Kalten Krieges und die Geheimdiplomatie der Supermächte 1989-91, ECON, ISBN 3-612-26166-5


  •  Vorheriger Artikel Zur Artikelübersicht Nächster Artikel 


    Haben Sie sich auch vertippt?
    Hier eine Auswahl der gängigen Vertipper:
    Billig Flüge Weltweit
    Bei billige-fluege-von.de finden sie billig Flüge, Hotels und Mietwagen sowie Informationen über Städte und Länder in aller Welt.
    A Mehr Ziele: A...
    Billig Flüge Aalborg Billig Flüge Agra Billig Flüge Amerika Billig Flüge Aranuka
    Billig Flüge Ägypten Billig Flüge Alicante Billig Flüge Amsterdam Billig Flüge Athen
    Billig Flüge Africa Billig Flüge Alma Ata Billig Flüge Ankara Billig Flüge Atlanta
    Billig Flüge Afrika Billig Flüge America Billig Flüge Antalya Billig Flüge Australien
    B Mehr Ziele: B...
    Billig Flüge Bahrain Billig Flüge Basel Billig Flüge Beru Billig Flüge Brüssel
    Billig Flüge Bakalalan Billig Flüge Batouri Billig Flüge Bordeaux Billig Flüge Budapest
    Billig Flüge Bangkok Billig Flüge Beijing Billig Flüge Boston Billig Flüge Buenos Aires
    Billig Flüge Barcelona Billig Flüge Berlin Billig Flüge Brasilien Billig Flüge Bulgarien
    C Mehr Ziele: C...
    Billig Flüge Canada Billig Flüge Chernovtsy Billig Flüge Christchurch Billig Flüge Copenhagen
    Billig Flüge Cardiff Billig Flüge Chicago Billig Flüge Colombo Billig Flüge Cumana
    D Mehr Ziele: D...
    Billig Flüge Dalaman Billig Flüge Detroit Billig Flüge Dresden Billig Flüge Düsseldorf
    Billig Flüge Dallas Billig Flüge Deutschland Billig Flüge Dubai
    Billig Flüge Daugavpils Billig Flüge Dhamar Billig Flüge Dublin
    E Mehr Ziele: E...
    Billig Flüge Edinburgh Billig Flüge El Salvador Billig Flüge Errachidia
    Billig Flüge Edmonton Billig Flüge Entebbe Billig Flüge Europa
    F Mehr Ziele: F...
    Billig Flüge Fairbanks Billig Flüge Fort Myers Billig Flüge Ft. Albany
    Billig Flüge Flores Billig Flüge Frankfurt Billig Flüge Fuerteventura
    G Mehr Ziele: G...
    Billig Flüge Gan Island Billig Flüge Gran Canaria Billig Flüge Griechenland
    Billig Flüge Genf Billig Flüge Grand Cayman Billig Flüge Großbritannien
    Billig Flüge Ghadames Billig Flüge Graz Billig Flüge Guantanamo
    H Mehr Ziele: H...
    Billig Flüge Haapai Billig Flüge Hangzhou Billig Flüge Havana Billig Flüge Holguin
    Billig Flüge Hamburg Billig Flüge Hanoi Billig Flüge Helsinki Billig Flüge Hong Kong
    I, J Mehr Ziele: I, J...
    Billig Flüge Ibiza Billig Flüge Innsbruck Billig Flüge Istanbul Billig Flüge Johannesburg
    Billig Flüge Ilorin Billig Flüge Islamabad Billig Flüge Italien Billig Flüge Jonkoping
    Billig Flüge Indien Billig Flüge Island Billig Flüge Japan
    K Mehr Ziele: K...
    Billig Flüge Kairo Billig Flüge Khamti Billig Flüge Koppenhagen Billig Flüge Kuala Lumpur
    Billig Flüge Kanada Billig Flüge Köln Billig Flüge Korfu Billig Flüge Kuria
    Billig Flüge Kaolack Billig Flüge Koh Samui Billig Flüge Kos
    Billig Flüge Kapstadt Billig Flüge Kopenhagen Billig Flüge Kreta
    L Mehr Ziele: L...
    Billig Flüge La Palma Billig Flüge Las Vegas Billig Flüge Livingstone Billig Flüge Luxembourg
    Billig Flüge Lagos Billig Flüge Lawas Billig Flüge London
    Billig Flüge Lagunillas Billig Flüge Linz Billig Flüge Los Angeles
    Billig Flüge Lanzarote Billig Flüge Lissabon Billig Flüge Lubumbashi
    M Mehr Ziele: M...
    Billig Flüge Maastricht Billig Flüge Mallorca Billig Flüge Mauritius Billig Flüge Miami
    Billig Flüge Madrid Billig Flüge Manakara Billig Flüge Mecca Billig Flüge Montpellier
    Billig Flüge Mailand Billig Flüge Manila Billig Flüge Melbourne Billig Flüge Morocco
    Billig Flüge Malaga Billig Flüge Marbella Billig Flüge Mexico Billig Flüge Moskau
    Billig Flüge Malediven Billig Flüge Marokko Billig Flüge Mexiko Billig Flüge München
    N Mehr Ziele: N...
    Billig Flüge Nairobi Billig Flüge Neapel Billig Flüge New Westminster Billig Flüge Norfolk Island
    Billig Flüge Nan Billig Flüge Neuseeland Billig Flüge New York Billig Flüge Nukus
    O Mehr Ziele: O...
    Billig Flüge Österreich Billig Flüge Ontario Billig Flüge Osh Billig Flüge Ouagadougou
    Billig Flüge Ogle Billig Flüge Orlando Billig Flüge Oslo
    P, Q Mehr Ziele: P, Q...
    Billig Flüge Pacific Harbor Billig Flüge Perth Billig Flüge Pisa Billig Flüge Porto Alegre
    Billig Flüge Paris Billig Flüge Philadelphia Billig Flüge Piura Billig Flüge Prag
    Billig Flüge Pawi Billig Flüge Philippinen Billig Flüge Porto
    R Mehr Ziele: R...
    Billig Flüge Ranong Billig Flüge Riga Billig Flüge Rodriguez Island Billig Flüge Rurutu
    Billig Flüge Rhodos Billig Flüge Rio de Janeiro Billig Flüge Rom
    S Mehr Ziele: S...
    Billig Flüge Salzburg Billig Flüge Schweiz Billig Flüge Singapur Billig Flüge Straßburg
    Billig Flüge Samarkand Billig Flüge Seattle Billig Flüge Sizilien Billig Flüge Stuttgart
    Billig Flüge San Francisco Billig Flüge Shanghai Billig Flüge Spanien Billig Flüge Südafrika
    Billig Flüge Sao Paulo Billig Flüge Siirt Billig Flüge Stockholm Billig Flüge Sydney
    T Mehr Ziele: T...
    Billig Flüge Taiping Billig Flüge Texas Billig Flüge Timisoara Billig Flüge Truk
    Billig Flüge Tau Island Billig Flüge Thailand Billig Flüge Tokyo Billig Flüge Tunesien
    Billig Flüge Teneriffa Billig Flüge Thessaloniki Billig Flüge Toronto
    U Mehr Ziele: U...
    Billig Flüge Uige Billig Flüge Ungarn Billig Flüge USA - Vereinigte Staaten
    Billig Flüge Ulei Billig Flüge Urgench
    V Mehr Ziele: V...
    Billig Flüge Vaeroy Billig Flüge Vancouver Billig Flüge Venedig Billig Flüge Villa Dolores
    Billig Flüge Valencia Billig Flüge Vasteras Billig Flüge Verona Brescia
    W Mehr Ziele: W...
    Billig Flüge Wakaya Billig Flüge Warschau Billig Flüge Wellington Billig Flüge Windhoek
    Billig Flüge Walaha Billig Flüge Washington Billig Flüge Wien Billig Flüge Woodgreen
    X, Y, Z Mehr Ziele: X, Y, Z...
    Billig Flüge Yap Billig Flüge Zarka Billig Flüge Zürich
    Billig Flüge Zambezi Billig Flüge Zinguinchor Billig Flüge Zypern
    Der Text auf dieser Seite basiert ganz oder teilweise, auf einem Artikel aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Der Artikel selbst sowie eine Liste der Autoren ist dort abrufbar.
    © 2003-2024 - billige-fluege-von.de | Impressum