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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sfax |
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Sfax ist eine Hafen- und Industriestadt(Gouvernoratshauptstadt) im Süden Tunesiens und liegt ungefähr 250km südöstlich von Tunis am Mittelmeer. Sie ist heute mit ungefähr 370.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Tunesiens.
Dabei spielt [mehr...] |
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Geschichte |
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Das antike Taparura wurde von den Römern ungefähr 3km entfernt von der heutigen Stadt Sfax gebaut, es blieben jedoch nur sehr wenig Überreste erhalten. Als die Aghlabiden die muslimische Stadt im 9. Jahrhundert aufbauten, diente Taparura als Steinbruch. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Diese beruht auf der hier angesiedelten Industrie und besonders auf den Hafen, dem zweitgrößten Tunesiens: die Fischerei landet hier 20% der tunesischen Fangerträge an, der Export von Phosphat, Olivenöl, Getreide...
Außerdem nehmen seit der [mehr...] |
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Aktuelles |
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Im Jahre 2004 war die Stadt Sfax Gastgeber des Afrikacup () Fußballspiels 2004, der in Tunesien organisiert wurde. Insbesondere das Spiel des Viertelfinales Algerien-Marokko. Bei dieser Gelegenheit ist das Stadion von Sfax gänzlich erneuert worden. [mehr...] |
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Kamerun
Bevölkerung
Ethnisch gliedert sich Kamerun in mehr als 100 verschiedene Volks- und Sprachgruppen. Im Süden leben Bantu (Kpe/Bakwiri, Douala, Basaa, Ngoumba, Beti/Mpangwe-Fang, Boulou, Makaa, Njem, Ndzimou u.a.), im Zentrum und im Norden Semibantu (Bamileke, Bamoum, Tikar, Vute) und tschadische und sudanische Ethnien (Kanouri, Kotoko, Massa, Mundang, Fulbe u. a.); der südliche Regenwald ist Lebensraum einiger Tausend Pygmäen. Die europäische Minderheit besteht meist aus Franzosen. Am dichtesten besiedelt sind das Grasland der Bamileke, die Küstenprovinz um die Hafenstadt Douala und das Gebiet um die Hauptstadt Yaoundé. Demgegenüber sind die Mitte und der Südosten des Landes menschenarm.
Trotz der Schulpflicht beträgt der Anteil der Analphabeten noch über 25 Prozent. Staatliche Universitäten gibt es in Jaunde, Duala, Buea, Dschang und in Ngaoundéré. Die katholische zentralafrikanische Universität in Jaunde und die Bamenda-Universität der Technologie und Wissenschaften sind private Hochschulen.
Die Geburtsrate je 1000 Menschen beträgt 39,3 (Weltdurchschnitt 25,0), während die Todesrate je 1000 Menschen bei 11,9 liegt (Weltdurchschnitt 9,3).
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